
Hip Hop auf dem Jenseits?! Wir glauben unseren Augen ja selbst kaum! Aber selbst eingefleischte Indie-Fans können Ebow einfach nicht widerstehen.
Wir waren auch schon vorher Fan, aber allerspätestens seit ihrem letzten Album “FC CHAYA” kommt in der deutschen Musiklandschaft wirklich niemand mehr um Ebow rum. Mit ihrem Sound zwischen Indie-Einflüssen, RnB und Y2K Cloud Rap-Ästhetik, und ihren persönlichen und zugleich politischen Texten gibt sie korrekten Rap-Fans endlich ein Zuhause und lädt zugleich alle anderen mit zu sich ein.
Wir freuen uns, Ebow endlich auf unserer Burg begrüßen zu dürfen!
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Wenn wir uns je eine Kerker-Bühne gewünscht hätten, dann doch jetzt: Das Beat spielt
auf dem diesjährigen Jenseits von Millionen!
Irgendwo zwischen New Wave, Dark Disco, Indie und Dance und getrieben von einem starken tänzerischen Puls machen Das Beat jeden Ort zur coolen Underground-Venue. Zusammen mit den verspielt geistreichen Texten kreiert das Duo so eine Spannung, ein geladenes Knistern, dem man sich nur ergeben kann. Das wird wild!
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Um jetzt schon in Aftershowträumen zu schwelgen, begrüßen wir dieses Jahr wieder unsere Lieblinge von Sektdisko. Die beiden Indiemäuse sind aus dem Berliner Indiepartykosmos kaum wegzudenken, ob im Lido, Cassiopea oder im Bohnengold – hauptsache es knallt! 🍾
Euch erwartet eine Bandbreite an Hits irgendwo zwischen Indiedisko, 2000er Popmomenten und der Neuen Neuen Deutsche Welle. Wir freuen uns auf prickelnde Beats und korkenknallende Tanzekstase in Friedland!
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Emma Rose und Money Boy haben ungefähr genauso viel gemein wie das Jenseits von Millionen und … naja, Money Boy. Und dennoch, unser Festival wäre dieses Jahr um einiges ärmer, wenn Emma Roses Cover des ~ Rappers ~ nicht viral gegangen wäre und ihr endlich den letzten Schubs in Richtung Musik gegeben hätte. Danke lieber Schmetterlingseffekt!
Wir freuen uns auf Stärke, Zärtlichkeit, Zerbrechlichkeit und nicht zuletzt Witz. Wir freuen uns auf ein Lächeln in den Mundwinkeln und Tränchen in den Augen. Wir freuen uns auf Emma Rose!
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Manchmal entdeckt man eine Band und es fühlt sich an, als wäre sie schon immer da gewesen. Die Horsecocks gießen Coming-of-Age in Songform und versprühen das bittersüße Gefühl von Nostalgie, Jugend und es inzwischen besser wissen aber nicht immer besser machen.
Die queere Indie Band nimmt sich mal Pop, mal Rock, mal Country, mal Psychedelic und packt uns in eine musikalische Gewichtsdecke, aus der man sich mit dem tröstenden Wissen herausschält, nicht allein zu sein. Und wenn die Welt dann doch mal zu schwer auf unseren Schultern lastet, dann muss man es sich wohl von der Seele tanzen – vielleicht mit einem kleinen Line Dance? 🐴
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Wir begrüßen VANADALISBIN in unserer diesjährigen Festival-Familie!
VANDALISBIN nimmt uns mit zu den Irrungen und Wirrungen ihres Lebens – in dessen Höhen und Tiefen man sich am Ende doch wieder selbst entdeckt. Immer irgendwo zwischen Hieb in die Magengrube und gut gesetzter Pointe.
Das musikalische Kind von Hildegard Knef, Nina Simone, Rio Reiser und zeitgenössischem Rap, gebabysittet von Isolation Berlin, Nirvana und Eryka Badu – it takes a village. Und hier ist in der Erziehung einiges richtig gelaufen.
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